Wie viel ist genug Unser Verhltnis zu Geld hinterfragt
đ FĂŒr meine Kund:innen bin ich fast rund um die Uhr erreichbar.
Ich geh gern gut essen đ, fahr in den Urlaub đŽ (wenn auch selten) â
und wenn Auto oder Waschmaschine kaputt gehen, ist das kein Drama.
Viele sagen: âGeld ist nicht das Wichtigste.â
Und trotzdem dreht sich fast alles drum.
Das GefĂŒhl von âJetzt istâs genugâ kommt irgendwie nie von selbst.
đž Irgendwie verschiebt sich die Grenze immer weiter:
Was frĂŒher Luxus war, wird Standard.
Was man sich frĂŒher âmal gegönntâ hat, wird Routine.
Viele sagen, sie wollen einfach ein bisschen mehr Luft â das verstehe ich total.
Aber sobald man sie hat, wird die Luft schon wieder dĂŒnn.
Weil der Lebensstil mitwĂ€chst â fast automatisch.
Neues Auto đ, gröĂere KĂŒche đœïž, besseres Handy đ± â
nicht, weil manâs braucht, sondern weil manâs kann.
Das neue âNormalâ wird einfach teurer.
Ganz klar: Geld ist super.
Es löst Geldprobleme. đ¶
Aber sonst?
Vielleicht liegt die echte Herausforderung nicht darin, mehr zu verdienen,
sondern darin, rauszufinden, wie viel genug ist.
Also nicht: Wie bekomme ich immer mehr?
Sondern: WofĂŒr will ich es eigentlich?
đ
WofĂŒr steht Geld bei dir?
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